
Heimwärts - deine Heilungsreise nach der Geburt
Seit der Geburt bist du nicht mehr die, die du mal warst?
In 8 ganzheitlichen Coaching-Einheiten dein Geburtstrauma sanft verarbeiten und Frieden finden
Verstanden werden –
in einem sicheren Raum, wo Tränen fließen dürfen
Sanfte Verarbeitung der Geburt – damit deine Seele heilen kann
Schuldgefühle loswerden – Frieden schließen mit der Geburt
Es ist nie zu früh oder zu spät

Nicht mehr allein mit deinem Schmerz
Ich höre dir zu. Hier ist ein sicherer Raum für deine Gefühle: du wirst verstanden, darfst die Tränen fließen lassen, deine Wut und Ohnmacht rauslassen und trauern. Auch zwischen den Coachings bin ich erreichbar.
So kann deine Seele heilen und dein Selbstvertrauen wird wiederhergestellt, was auch ein Geschenk an dein Kind ist.
Das Trauma auflösen, das dich verfolgt
Fühl dich wieder sicher in deinem Körper und gewinne die Kontrolle über deine Emotionen zurück. Mit alltagstauglichen Regulationstools beruhigen wir dein Nervensystem und lösen das Schocktrauma auf.
So kommen dein Körper, deine Seele und dein Geist in Balance und die Erinnerung triggert dich nicht mehr.
Dich selbst von der Anklagebank entlassen
Wir befreien dich von den Schuldgefühlen und nagenden Selbstzweifeln. Durch den Perspektivwechsel findest du Erklärungen, für das, was passiert ist und kannst Frieden schließen mit deiner Geburtserfahrung.
So bekommst du wieder Boden unter die Füße und kannst dich auch für eine neue Schwangerschaft öffnen.

Wenn du Frieden findest, überträgt sich das auch auf deine Familie!
Wenn Geburt das ganze Leben verändert
Seit der Geburt deines Kindes fühlst du dich fremd in deinem Körper.
Wenn du zurückdenkst an diesen Moment, überkommen dich starke Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit.
-
Vielleicht war deine Schwangerschaft gezeichnet von übermäßiger Übelkeit oder Sorgen.
-
Vielleicht konntest du deine körperlichen Veränderungen nur schwer annehmen, musstest viel liegen und hattest Angst um dein Baby.
-
Vielleicht kam dein Kind viel zu schnell und zu früh, sodass du total überrumpelt wurdest von diesem plötzlichen Start ins Leben. Eure erste Zeit hattest du dir ganz anders vorgestellt.
-
Vielleicht dauerte die Geburt deines Kindes so lang, dass du irgendwann keine Kraft mehr hattest. Nach der Geburt warst du wie taub – da war keine überwältigende Freude und Dankbarkeit, sondern nur Erschöpfung.
-
Vielleicht waren die Wehen und der Kontrollverlust über deinen Körper so schlimm, dass du dich nur noch bruchstückhaft daran erinnerst. Trotzdem sitzen der Schmerz, die Erniedrigung und die Traurigkeit tief.
-
Vielleicht waren die Geburtshelfer im Krankenhaus wenig empathisch. Es gab Schichtwechsel, du wurdest alleine gelassen oder nicht wirklich ernst genommen und dein Partner stand hilflos daneben.
-
Vielleicht hast du dir so sehr eine natürliche, vaginale Geburt gewünscht und dich gut vorbereitet. Aber dann waren doch medizinische Eingriffe nötig, die du als gewaltvoll erlebt hast. Man hat dich noch nicht mal gefragt.
-
Vielleicht kam es zu Komplikationen, dein Baby musste direkt nach der Geburt verlegt werden und du trauerst um das verpasste Bonding.
-
Vielleicht gab es plötzlich eine Diagnose, mit der keiner gerechnet hatte und du hast nur noch funktioniert.
-
Vielleicht war deine Wochenbettzeit geprägt von Überforderung und Schmerzen oder das Stillen wollte einfach nicht klappen, obwohl du alles versucht hast.
Seither plagen dich Scham und Selbstzweifel. Du machst dir Vorwürfe, dein Kind nicht genug beschützt zu haben oder zu wenig für dich eingestanden zu sein.


⭐⭐⭐⭐⭐
„Zusammen mit Jenny habe ich meine Geburtsreise aufgearbeitet [...]. Mit viel Ruhe und Kraft sind wir das Erlebte Punkt für Punkt durchgegangen. [...]
Jenny hat mich über 3 Monate lang auch im Alltag begleitet und war wie eine gute Freundin an meiner Seite.
In dieser Zeit habe ich so viel über mich gelernt und nach einer sehr turbulenten Zeit wieder ein Stückchen zu mir zurück gefunden.“
Tamara

Im Familien- und Freundeskreis versteht dich keiner so wirklich.
„So schlimm war das doch nicht, ist doch jetzt vorbei” oder „Hauptsache, dein Kind ist gesund“, hörst du immer wieder und fragst dich, ob du einfach zu sensibel bist.
Du willst gerne glauben, dass „die Zeit alle Wunden heilt“, aber du wirst die Bilder und Gefühle einfach nicht los.
Wenn du am Krankenhaus vorbei fährst, einen bestimmten Geruch wahrnimmst oder eine Mutter mit ihrem Neugeborenen siehst – jedes Mal kommen die ganzen Emotionen und Erinnerungen wieder hoch. Sogar Babyweinen triggert dich enorm.
Die Schuldgefühle sind immer da. Dieses Gefühl, nicht genug für euch eingestanden zu sein, überschattet deine Beziehung zu deinem Kind.
Im Alltag zweifelst du oft an deinen Fähigkeiten. Du fühlst dich unter Druck und möchtest doch gern eine glückliche Mutter sein.
Du versuchst, das traumatische Erlebnis hinter dir zu lassen und nach vorne zu schauen, aber es scheint nicht zu gelingen. Denn dein Nervensystem steckt im Überlebensmodus fest.
So muss es nicht bleiben.

💡 Schon gewusst?
Eine Erfahrung gilt als traumatisch, wenn unsere Bewältigungsstrategien nicht ausreichen – und wir Extremsituationen schutzlos ausgeliefert sind.
Weil du bei der Geburt weder fliehen noch kämpfen konntest, bist du innerlich erstarrt. Bei einem Trauma speicherst du das Erlebte in Fragmenten, statt als vollständige Information ab.
Dein Gehirn kann diese fragmentierten Bausteine aber nicht im Langzeitgedächtnis ablegen. Deshalb holt es sie immer wieder hoch, im Versuch sie richtig zusammenzusetzen.
Das ist der Grund, weshalb dich jeder Trigger unmittelbar zurückführt in das Erleben von damals.

Schließe Frieden mit deiner belastenden Geburtserfahrung
Um dich herum werden die Frauen wieder schwanger und vielleicht kommt bei dir auch irgendwann der Wunsch auf.
Aber du kannst dir auf gar keinen Fall vorstellen, nochmal so eine schlimme Geburtserfahrung zu erleben. Dann bleibt es eben bei einem, obwohl der Wunsch nach einem weiteren Kind groß ist.
Wusstest du, dass fast jede 3. Frau die Geburt als traumatisch erlebt hat? Nur trauen sich die wenigsten, darüber zu sprechen.
Bleibt eine traumatische Geburtserfahrung unverarbeitet, kann sie sich zur Depression entwickeln. Oder sie zeigt sich irgendwann als Wut auf dein Kind, dich selbst oder deinen Partner.
Einige mögliche Symptome bei Geburtstrauma:
-
starke Gefühle wie Ohnmacht, Angst, Wut, Hilflosigkeit
-
starke Unruhe und Schreckhaftigkeit
-
Schlafstörungen (unabhängig von den Kindern)
-
endloses Gedankenkarussell, obwohl du das Thema vermeiden möchtest
-
Bluthochdruck, übermäßige Muskelspannung
-
Intimität nur schwer möglich, du driftest innerlich weg
-
eingeschränkte Gefühlswelt, du fühlst dich wie taub
Ob eine Geburt traumatisch war oder nicht, kann von außen nicht beurteilt werden. Jedes Geburtserlebnis ist individuell und du darfst deine Gefühle und Anzeichen ernst nehmen.
Nimm dein Leben wieder in die Hand.
Geburt ist eine absolut körperliche Erfahrung und als Schocktrauma kann sie dir noch Jahre später „in den Knochen sitzen“. Nur darüber zu sprechen reicht in der Regel nicht aus.
Darum begleite ich dich ganzheitlich bei der Verarbeitung deines Geburtserlebnisses. Ein wichtiger Bestandteil sind sanfte Körperübungen, denn dein Nervensystem ist nach wie vor übererregt und soll wieder in Balance kommen.
Wir aktivieren deine Ressourcen und widmen uns deiner Geburtsreise mittels einer sanften, traumasensiblen Methode, sodass …
-
du von deinen eigenen Emotionen nicht mehr überflutet wirst.
-
du besser einordnen kannst, was du erlebt hast.
-
du dich in der Tiefe verstanden fühlst und loslassen kannst
Du willst endlich Frieden finden, trotz allem, was passiert ist?
Dann lade ich dich ein, Kontakt aufzunehmen mit mir.
Frieden schließen mit deiner Geburtserfahrung
Traumatische Geburt sanft verarbeiten

Loslassen, was war ...
um offen zu sein für das, was ist.

Heimwärts im Überblick
4 Monate, 8 Coaching-Sessions à 60 - 75 Minuten online
Ablauf:
Wir starten mit einem kostenfreien Kennenlerngespräch (30 min). Dabei spürst du, ob du dich bei mir wohlfühlst. Wenn ich „die Richtige für dich” bin, starten wir unsere 4-monatige gemeinsame Heilungsreise. Alle zwei Wochen sehen wir uns online zur Coaching-Session.
-
Wir aktivieren deine Ressourcen – Du bekommst wieder Raum zum Atmen. Jede Session beginnt mit einem „Body Check“ und endet mit einem Selbstfürsorge-Impuls.
-
Kein Interpretieren und Analysieren – hier geht es ums Spüren und Erlauben deiner Gefühle. Mit Hilfe von Imaginationen und Meditationen lernst du, negative Gedankenspiralen rechtzeitig zu stoppen.
-
Traumasensible Gespräche – Du erlebst eine besonders sanfte Form der Gesprächsführung (kein „normales” Coaching!), die die traumatischen Ereignisse extra schonend beleuchtet.
-
Leichte Körperübungen – mit der „NeuroEmbodied Soul Centering®“-Methode bringen wir dein gestresstes Nervensystem vorsichtig wieder in Balance. So hast du festen Boden unter deinen Füßen, wenn die Emotionen dich überrollen wollen.
Als ausgebildeter NESC-Coach* begleite ich dich durch diesen Prozess und biete dir einen sicheren und wertfreien Raum, wo du dich fallen lassen kannst und gehalten wirst.
*NeuroEmbodied Soul Centering® (Nervensystemregulations-Coach)
Ziele:
-
Triggerdekonditionierung: Das Schocktrauma emotional und körperlich verarbeiten.
-
Frieden mit der Geburt schließen: dich in deinem Körper wieder ganz und gar wohlfühlen.
-
Den Gefühlen nicht mehr ausgeliefert sein: den Schmerz zulassen, verarbeiten und loslassen.
-
Entspannung und Freude im Familienalltag: Hast du Frieden gefunden, überträgt sich das auf deine ganze Familie.
Geeignet für:
Mütter, die ein belastendes Geburtserlebnis hatten und unter den emotionalen Folgen leiden.
Dein Invest: 990€ inkl. Mwst.
Ratenzahlung ohne Aufpreis möglich
